Führe dein Leben!

Führe dein Leben,
führe ein wildes Leben!

 

Führe dein Leben, führe ein wildes Leben!

Vor 16 Jahren wagte ich die Reise in ein selbständiges Leben. Ein wildes Leben mit vielen Tiefen aber viel mehr Höhen. Ich wollte eine Arbeit machen, die mir liegt, die abwechslungsreich ist, mir den nötigen Freiraum für Weiterentwicklung gibt und ich wollte frei sein, Reisen und meinen Tag selbst gestalten. Auf meinem Blog nehme ich dich mit auf meine Reise und möchte dich inspirieren auch deinen Weg zu gehen. Du wirst viel über mich und meine Mindset-Entwicklung über die letzten Jahre erfahren und welche Denkweisen und welche Einstellung überhaupt nötig ist, seinen Tag und vor allem sein Leben selbst zu führen. Vor allem möchte ich dir aber gern auch meine erlebten Reisen vorstellen. Denn diese haben mich ebenfalls zu diesem Mindset geführt, welches ich heute habe und sollen dich inspirieren, falls du ähnliche Wünsche für dein Leben in dir trägst.

Sehr viele träumen davon, doch die wenigstens tun es – endlich aus dem derzeitigen Leben ausbrechen. Doch warum gehen die meisten nicht ihren Weg, trotz der vielen Träume und Wünsche?

Meistens sind es Ängste die uns davon abhalten unsere Träume zu verwirklichen.

  • Angst davor zu scheitern.
  • Angst nicht meinem Umfeld zu entsprechen.
  • Angst davor ausgeschlossen zu werden.
  • Angst nicht gut genug zu sein.

Um nur ein paar Beispiele zu nennen

Die Angst besiegen!

Kaum ein Begriff hat so viel Macht in unserem Leben als die Angst!

Ängste lassen uns schlecht schlafen, sie hindern uns daran Dinge zu tun, die wir uns zutiefst wünschen. Sie manipulieren uns und lassen uns glauben, unsere Träume seien nicht realisierbar. Das kann zu einem Teufelskreislauf werden und uns in eine Schockstarre verfallen lassen, so dass wir uns gar nichts mehr trauen im Leben anzugehen.

Doch kann man die Angst besiegen?

Ich frage mal anders: Warum die Angst überhaupt besiegen? Warum kann die Angst nicht einfach ein Gefühl sein, welches dir sagt: „schau hin, hier hast du ein großes Entwicklungspotential“.

Wäre es nicht erstrebenswert ein Leben zu führen ohne lähmende Ängste, ein Leben voller Vertrauen und Liebe zu sich selbst? Mache die Angst zu einem Freund, der dir helfen will, positiv voranzuschreiten, anstatt in „Starre“ zu verfallen.

Gedanken erschaffen Realität!


Die Gefühle Angst und Vertrauen kann man auch als Energien bezeichnen. Beide Energien lassen dich in eine bestimmte Richtung gehen. Eine Richtung der Selbstbestätigung zum Beispiel. Also wenn du Angst hast zu versagen und somit gar nicht erst in die Handlung kommst, hast du schon vor dem Start versagt. Du hast also deine persönliche Realität geschaffen.

Aber auch wenn du Vertrauen hast, dich von dieser positiven Energie in Bewegung setzen lässt, dir deines Zieles bewusst wirst und daran arbeitest und am Ende gewinnst, hast du deine persönliche Realität geschaffen und damit also auch Recht gehabt.

 

Welchen Weg wirst du nun gehen bzw. welche Realität wirst du dir erschaffen wollen?

Wenn ich neue Projekte angehe oder ich Dinge in meinem Leben ändern will, bekomme ich auch oft Ängste. Mir ist aber mittlerweile bewusst, dass diese Ängste nicht real sind und habe daher eine Strategie für mich entwickelt.

Als Erstes ist es wichtig, Zielklarheit zu schaffen!

  1. Was möchte ich wirklich?
  2. Warum will ich das?
  3. Wer will das, Mein EGO oder Ich selbst? Wenn es mein EGO möchte, lasse ich es oft. Oft sind
    das Ziele meines EGO-Verstandes, wenn es um ein neues Auto oder andere materielle Dinge geht, welche ich aber vielleicht gar nicht brauche und langfristig keine großartigen Ziele sind.

Zweitens, die richtigen Ursachen setzen!

  1. Ich brauche von Anfang an ein Gefühl, dass ich das schaffen werde. Das Ziel muss mich intrinsisch motivieren.
  2. Ich erzähle niemanden von meinen Plänen. Die Menschen da draußen sind Bedenkenträger und verunsichern einen nur. Wenn ich mich doch an jemanden mit meinen Zielen wende, dann an Menschen, die mit einer positiven Grundhaltung durchs Leben gehen oder Menschen die schon an dem Ziel sind oder waren wo ich hin möchte.
  3. Ich stelle mir vor am Ziel zu sein und gehe in die guten Gefühle es erreicht zu haben. Gefühle der Freude und der Dankbarkeit es erreicht zu haben lasse ich so in mir aufkommen.
  4. Ich plane vom Ziel herunter bis in die kleinsten Schritte. Was ist zu tun? Was darf ich noch lernen? Das gibt vor allem Sicherheit für den Verstand.
  5. Ich belohne mich auch für die Zwischenziele.
  6. Ich bleibe bis das Ziel erreicht ist in dem Gefühl, das Ziel erreicht zu haben. Jeden Tag nehme
    ich mir Zeit diesen Moment zu visualisieren. Das motiviert ungemein und gibt richtig gute Gefühle, um weiterzumachen und vor allem die Dinge in mein Leben zu ziehen, welche ich benötige, um mein Ziel zu erreichen.

Was mache ich, wenn Probleme und Hindernisse auftreten?

Hindernisse oder Probleme sind per se nichts Negatives, unser Verstand mag uns das nur gern glauben machen. Probleme sind tatsächlich ein Geschenk. Hier bekomme ich die Chance, etwas nochmal richtig zu durchleuchten, zu lernen und ins Vollkommene umzusetzen. Lasst euch nicht entmutigen, wenn Probleme auf eurem Weg auftreten. Hier müsst ihr nur hinschauen, was es zu tun gibt und dann eben auch wieder die richtigen Ursachen setzen.

Ich hoffe dieser Beitrag hat dir gefallen. Wenn du noch interessante Anregungen hast, dann schreibe mir doch gern einmal.

Ich freue mich

Christian

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2 Antworten

  1. Hallo Christian, wir haben am Natterer See nebeneinander gestanden. (Grauer Mercedes Kombi) Bei deiner Abfahrt habe ich zufällig dein Logo gesehen.
    Habe einen kurzen Blick darauf geworfen. Hat mein Interesse geweckt. Dir weiterhin eine gute Zeit. Liebe Grüße Klaus 🍀🌞🌈🐾🐾🐾

    1. Hallo Klaus,

      vielen Dank für deine schöne Nachricht. Am Natterer See hätte ich gern noch länger gestanden, hatte mir gut gefallen. Lieder musste ich dann am Montag beruflich bedingt weiterziehen. Hab du auch noch eine gute Zeit. 😀

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